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    Marke Deutschland – Image und Mehrwert im internationalen Marketing, Empirische Ergebnisse

    Autoren: Stephan Feige, Peter M. Fischer, Peter John Mahrenholz, Sven Reinecke

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    Autoren: Stephan Feige, Peter M. Fischer, Peter John Mahrenholz, Sven Reinecke

    Die Wahrnehmung Deutschlands ist international stark von den Klischees Bier, Autos, Würsten und Fussball geprägt. Deutschland als Land sowie deutsche Produkte und Leistungen geniessen gleichzeitig international eine sehr hohe Wertschätzung. Im Mittelpunkt der Studie «Marke Deutschland» stehen vor allem fünf Fragen:

    • Wie wird Deutschland als Land in der Welt wahrgenommen?
    • Welches Positionierungspotenzial hat die Marke Deutschland in verschiedenen Branchen mit einem speziellen Fokus auf Maschinenbau und Engineering, Automobilindustrie und Banken?
    • Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für die Marke Deutschland bei nationalen und internationalen Konsumenten?
    • Wie verhalten sich Kunden bezüglich der Marke Deutschland?
    • Wie wird die Marke Deutschland im Marketing genutzt?

    Für die Studie befragten das Institut für Marketing an der Universität St. Gallen und die htp St.Gallen Managementberatung AG weltweit 4’041 Personen aus 14 Ländern. Die Studie enthält empirische Ergebnisse sowie kurze Fallstudien der Unternehmen Solon, BMW, Commerzbank, Lufthansa und Bosch.

    Deutsche Produkte und Dienstleistungen werden generell noch besser bewertet als Deutschland selbst. Sie liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit jenen aus der Schweiz. Die beiden Länder führen das Feld mit deutlichem Abstand vor Japan und den USA an.

    Deutschland und deutsche Produkte sind dabei besonders in den BRIC-Staaten hervorragend positioniert. Am kritischsten werden sie in der westlichen Welt gesehen und haben dort den geringsten Wettbewerbsvorsprung.

    Deutsche Produkte und Leistungen werden als teurer als solche aus den USA, Japan und China wahrgenommen, aber auch entsprechend besser beurteilt. Made in Germany löst damit bei Kunden eine Zahlungsbereitschaft aus, die durchaus 10 bis 20% höher sein kann als bei Produkten ohne deklarierte Herkunft.

    Unser Zugang zu diesem Thema ist der des Marketings und der Markenführung. Wir wollen fundierte Grundlagen schaffen, die es deutschen Unternehmen ermöglichen, den individuellen Beitrag ihrer Herkunft für ihre Leistungen zu definieren.

    Sollten Sie weitere Fragen zur Studie haben oder mehr über das Positionierungspotenzial mit dem Country of Origin erfahren wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Dr. Stephan Feige, sfeige@htp-sg.ch, +41 44 542 49 97

     

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